Tamara's
Kindertagespflege
 
 
 

Konzept

Die Betreuung der Kinder findet in unserer 120m² großen Doppelhaushälfte statt. In einem offenen Wohn- und Essbereich ist genügend Platz zum Spielen, Toben und Entdecken, während ich die Mahlzeiten vorbereite.

An einem Kindertisch wird zusammen gegessen. Dieser bietet den Kindern die Möglichkeit sich selbstständig hinzusetzen und aufzustehen.

Der Wohnbereich hat viele Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. U.a. biete ich zur Unterstützung der motorischen Entwicklung ein Kletterdreieck, ein Bällebad, einen Kriechtunnel und Schaumstoffwürfel an. Die Spielangebote werden regelmäßig ausgetauscht, um neue Anreize zu schaffen. Die Kinder haben aber auch die Möglichkeit sich auf dem Sofa auszuruhen und zu entspannen.

Auf der 1. Etage befindet sich ein Ruhe-/Schlafraum für den Mittagsschlaf. Somit können die Kinder ungestört in gemütlichen, weichen Schaumstoffbetten Kraft für den weiteren Tag tanken.

Unser Garten ist klein, bietet aber dennoch genügend Möglichkeiten zum Spielen an (Sandkasten, Kreidetafel, Matschküche, Spielhaus, Rutsche, Fahrzeuge, Schaukel).

Für die Bewegung im Freien, befindet sich in der näheren Umgebung ein Wald, viele Spielplätze und Feldwege. Um die Kinder sicher dorthin zu bringen, habe ich einen Krippenwagen. Und auf dem Spazierweg begegnet man dem einen oder anderen Tier.

Unser Haus ist raucherfrei.

Ein strukturierte Tagesablauf und wiederkehrende Muster bieten Ihrem Kind eine Orientierung und gibt ihm Sicherheit. Neben flexiblen Zeiten für freies Spielen und Toben nehmen das gemeinsame Essen und der Mittagsschlaf einen festen Platz im Tagesablauf ein. Die Tagesplanung ist vielseitig gestaltet und wenn möglich, werden die Kinder dabei aktiv eingebunden.

Beispielhafter Tagesablauf:

8.00 bis 9.00 Uhr: Begrüßung der Kinder, Frühstück, Freispiel

9.00 bis 11.15 Uhr: Freispiel, Aufenthalt im Freien, pädagogische Angebote (Bewegungsangebote, basteln, malen, singen etc.)

11.15 bis 12.00 Uhr: Tisch decken, Tischspruch, gemeinsames Mittagessen

12.00 bis 14.00 Uhr: Mittagsschlaf (nach dem Bedürfnis des Kindes), Ruhephase (vorlesen, leise Musik)

14.00 bis 15.00 Uhr: Freispiel, Aufenthalt im Garten, Nachmittagssnack, Abholphase

Der Tag eines jeden Kindes ist mit vielen Eindrücken, Sinnesreizen und Aufregung verbunden. Deshalb sind feste Ruhe- und Schlafphasen wichtig. Hierbei handel ich auschließlich nach dem Bedürfniss des Kindes. Kinder, die ihren Mittagsschlaf benötigen, können die Mittagsruhe von 12.00 bis 14.00 Uhr nutzen (ich wecke keine Kinder vorzeitig).

Kinder, die keinen Schlaf brauchen, können die Mittagsruhe mit einem Buch oder einem ruhigen Spielzeug verbringen.

Dies alles erfolgt mit Absprache der Eltern

Freies Spiel

Das Leben anzuregen – und es sich dann frei entwickeln zu lassen – hierin liegt die erste Aufgabe des Erziehers.

Dr. Maria Montessori

Die Entwicklung Ihres Kindes werde ich kompetent, aber vor allem liebevoll begleiten. Das „Freispiel“ hat bei mir einen großen Stellenwert und ist eine wichtige Form, um Geschehnisse, Beobachtungen und Erkenntnisse zu begreifen.

Indem ich Ihrem Kind viel Zeit und Raum zum Spielen gebe, ist es Ihrem Kind möglich der eigenen Neugierde gerecht zu werden und sich mit unbekannten Dingen vertraut zu machen. Ihr Kind bestimmt das Spielmaterial und den Spielort selbst und es wird die Möglichkeit haben seine Spielumgebung im eigenen Tempo zu entdecken, zu erforschen und sich auszuprobieren. Die Freude und der Spaß am Spiel sind somit ganz natürlich gegeben.

Weiterhin werde ich Ihrem Kind viele Erfahrungs- und Wahrnehmungsmöglichkeiten bieten, indem ich die Kinder in das alltägliche Geschehen mit einbeziehe z.B. Vorbereitungen zum Essen, Gartenarbeiten oder ein Einkauf beim Bäcker.

Als zuverlässige Bezugsperson unterstütze ich Ihr Kind in seinem Selbstbildungsprozess, indem ich zur Seite stehe und gezielt auf den individuellen Entwicklungsstand und die Interessen Ihres Kindes eingehe und entsprechende Anreize und Anregungen schaffe.

Ich bin überzeugt davon, dass Ihr Kind somit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aufbaut und dabei unterstützt wird sich zu einer selbstständigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu entwickeln.

Soziale Kompetenzen

Die kleine Gruppengröße erleichtert es den Kindern, untereinander Beziehungen aufzubauen und soziale Erfahrungen zu machen. Die Kinder lernen zu kooperieren, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen, Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und Verständnis aufzubringen. Die eigene Persönlichkeit wird aber auch dahingegen gestärkt, indem Ihr Kind durch das gemeinsame Spiel lernt seine eigenen Interessen zu vertreten und für sich einzustehen.

Spielerisch werde ich die sozialen Kompetenzen fördern z.B. durch Rollenspiele, Gruppenaktivitäten wie gemeinsames Kochen, Basteln, Lesen und einem „Stuhlkreis“.

Aber auch indem ich ein Vorbild bin und mit Einfühlvermögen auf die Gefühle und Bedürfnisse der Kinder eingehe, werden wichtige Regeln im Umgang miteinander vermittelt.

Bewegung

Kinder sind immer in Bewegung. Vor allem in den ersten 3 Lebensjahren eines Kindes entwickeln Kinder ihre Motorik (krabbeln, laufen, rennen, hüpfen, springen etc.). Durch Bewegung lernen Kinder sich selbst und ihre körperlichen Fähigkeiten kennen, erfahren die Eigenarten und Gesetzmäßigkeiten von Materialien und nehmen Kontakt zu ihrer Umwelt auf. Kinder entdecken ihre Welt durch Bewegung.

Meine Aufgabe ist es den Bewegungsdrang Ihres Kindes nachzukommen, um so eine gesunde Entwicklung zu unterstützen. Gutes Wetter nutze ich für Spaziergänge im Wald, auf Feldwegen oder für einen Spielplatzbesuch. Ihr Kind kann draußen beispielsweise Naturmaterialien (Stöcke, Steine, Blätter etc.) zum Spielen nutzen oder den Freiraum nutzen, um fangen zu spielen, zu klettern, zu springen, zu balancieren oder einfach mal loszurennen.

Aber auch bei mir zu Hause hat Ihr Kind genügend Möglichkeiten sich zu bewegen. Für die Sicherheit ist gesorgt und somit kann der ganze Wohn- und Spielraum als eigener Hinderniss-Parcous genutzt werden (Couch, Stühle etc.) Im Spielzimmer befinden sich u.a. ein Bällebad, ein Kriechtunnel und ein Kletterdreieck.

Über den Körper und die Bewegung setzen sich Kinder mit ihrer Umwelt auseinander, lernen sich selbst einzuschätzen und gewinnen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten.
Ich möchte Ihr Kind ermutigen Dinge auszuprobieren und vermitteln, dass ich Vertrauen in seine Fähigkeiten habe. Dies stärkt das Selbstbewusstsein und folglich auch die Selbstständigkeit. Aber das Wichtigste ist, dass Ihr Kind stets Freude an den Aktivitäten empfindet.

Sprachentwicklung

Die Förderung der Sprachentwicklung hat eine besondere Bedeutung in der frühkindlichen Entwicklung. Sprache ist ein wichtiges Instrument, um die eigenen Bedürfnisse zu äußern und um mit anderen Personen Kontakt aufzunehmen. Beim gemeinsamen Spiel gelingt es Ihrem Kind durch Worte eigene Interessen zu vertreten und Konflikte zu lösen. Zudem ist Sprache Voraussetzung dafür, dass Ihr Kind Absprachen und Regeln besser nachvollziehen kann und sich im gemeinsamen Alltag aktiv mit einbinden kann.

Als Kindertagespflegeperson werde ich die sprachliche Entwicklung Ihres Kindes unterstützen, indem ich unseren Alltag und Handlungen sprachlich begleite z.B. beim spielen, beim wickeln, beim beobachten, beim anziehen etc. Nur so kann Ihr Kind Laute, Wörter und Grammatik seiner Sprache erlernen und sich wichtige Kommunikationsregeln abschauen.

Durch Bücher, Musik, Reime etc. möchte ich bei Ihrem Kind die Freude an Sprache und Kommunikation vermitteln.

Wahrnehmung

Ich möchte Ihrem Kind dabei helfen ein Gefühl für Farben, Formen und Fantasie zu entwickeln. Kleinkinder nehmen die Welt hauptsächlich mit den Händen wahr. Darum möchte ich ihnen die Möglichkeit geben, viel auszuprobieren. Mit Naturmaterialen, Knete, Farben und einer Vielfalt von Bastelmaterialien möchte ich somit zusammen mit Ihrem Kind individuelle Kunstwerke schaffen.

Bei Interesse können Sie mich gerne telefonisch oder per E-Mail kontaktieren. Gerne vereinbaren wir einen ersten Termin, bei dem Sie bitte Ihr Kind mitbringen. Beim ersten Treffen haben wir die Möglichkeit uns persönlich kennenzulernen und Sie können sich die Räumlichkeiten anschauen. Auch die ersten organisatorischen Fragen können geklärt werden.

Sollten wir uns anschließend eine Partnerschaft vorstellen können, lade ich Sie Eltern (möglichst ohne Begleitung Ihres Kindes) zu einem weiteren Gespräch ein. In diesem Gespräch klären wir Fragen zu den Betreuungszeiten, Urlaubs- und Ferienzeiten, Essens- und Schlafgewohnheiten Ihres Kindes, Gesundheitszustand Ihres Kindes, Erziehungsvorstellungen, Ansprech- und Kontaktpersonen und gebe Ihnen allgemeine Informationen zum Tagesablauf.

Nach Zustandekommen eines Betreuungsvertrages vereinbaren wir genaue Termine für die Eingewöhnungsphase.

Die Eingewöhnungsphase Ihres Kindes ist ein wichtiger Abschnitt für die zukünftige Betreuungszeit. Jedes Kind reagiert anders auf Veränderung und jedes Kind hat sein eigenes Tempo, um sich an die neue Bezugsperson und die neuen Räumlichkeiten zu gewöhnen. In der Kindertagespflege wird deshalb auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung eingegangen. Wichtig ist, dass Ihr Kind Schritt für Schritt Vertrauen zu mir aufbaut und eine sichere Beziehung entsteht, damit ihr Kind Trost und Zuwendung von mir annimmt und Ihr Kind mit einem guten Gefühl in die Kindertagespflege kommt.

Die Eingewöhnungszeit sollte nicht durch einen längeren Urlaub unterbrochen werden.

Das Berliner Modell hat die Eingewöhnung daher in einzelne Phasen eingeteilt. Die Einbeziehung eines Elternteils ist bei der Eingewöhnung ein wesentlicher Bestandteil. Ihr Kind bekommt die Zeit, sich unter dem Schutz einer Bezugsperson mit der Einrichtung vertraut zu machen und sich an die Veränderung zu gewöhnen.

Grundphase

Ein Elternteil begleitet ihr Kind in die Kindertagespflege und ihr verbringt ca. 1 Stunde vor Ort.

In der dreitägigen Phase beobachte ich Ihr Kind und nehme langsam und vorsichtig über das Spiel Kontakt zu Ihrem Kind auf. Das Elternteil hält sich in dieser Phase im Hintergrund - dennoch stehen Sie als sicherer Rückzugsort zur Verfügung und gibt Eurem Kind somit Sicherheit. Wichtig ist, dass sich das Elternteil voll und ganz auf ihr Kind konzentriert, sodass es spürt, dass es ihre ganze Aufmerksamkeit hat.

Diese Phase des Berliner Modells dauert meist drei Tage.

Trennungs- und Stabilisierungsphase

Am vierten Tag wird der erste Trennungsversuch unternommen. Das Elternteil verabschiedet von ihrem Kind und geht für etwa eine halbe Stunde in einen anderen Raum. Gerne können Sie Ihrem Kind etwas Vertrautes von zu Hause da lassen z.B. ein Kuscheltier.

Die Reaktion auf die erste Trennung entscheidet über den weiteren Verlauf der Eingewöhnung. Wenn Ihr Kind weiter spielt bzw. sich schnell von mir beruhigen lässt, erfolgt eine ungefähr sechstägige Eingewöhnungsphase. Die Zeiträume der Trennung werden dabei immer weiter ausgedehnt bis Ihr zum Abschluss Ihr Kind nur zur Einrichtung bringen und Sie sich gleich verabschieden können.

Sollte Ihr Kind allerdings sehr heftig auf die Trennung reagieren und lässt sich nicht von mir trösten, wird die Eingewöhnungsphase auf zwei bis drei Wochen ausgedehnt. Das Tempo wird allein von Ihrem Kind bestimmt. Ein neuer Trennungsversuch wird erst in der nächsten Woche versucht.

Schlussphase

Ihr Kind hat mich als vertraute Bezugsperson angenommen und lässt sich von mir trösten – eine sichere Bindung ist entstanden. Das Elternteil hält sich nicht mehr in der Kindertagespflege auf, ist aber jederzeit erreichbar.

Ich lege viel Wert auf frische und gesunde Ernährung. Es gibt täglich Gemüse und Obst. Die Mahlzeiten werden täglich frisch von mir zubereitet. Nahrungsmittelallergien werden bei der Essenszubereitung berücksichtigt.

Die Mahlzeiten nehmen wir als gemeinschaftliches Ritual am Tisch ein. Essen soll Genuss und Freude sein und gemeinsam schmeckt es eben am besten.

Ich dränge kein Kind zum Essen bzw. Aufessen und respektiere das natürliche Sättigungsgefühl Ihres Kindes. Wenn Ihr Kind eine Mahlzeit nicht mag, biete ich eine Alternative an (z.B. Brot). So möchte ich eine positive Einstellung der Kinder zum Essen fördern und sie in ihrem Körpergefühl stärken.

Getränke:

  • Wasser
  • ungesüßter Tee
Frühstück:
  • verschiedene Brotsorten
  • Vielfalt an Aufschnitt
  • Haferflocken / Müsli
  • Milch/ Naturjogurt
  • Obst und Gemüse/ Rohkost
Mittagessen:
  • 1 x wöchentlich Fisch
  • 1 – 2 x wöchentlich Fleisch
  • die restlichen Tage gibt es z.B. Gemüse mit Reis/Nudeln/Kartoffeln
Zwischenmahlzeiten:
  • kindergerechtes Obst
  • Rohkost
  • Getreidesticks

Süßigkeiten:

Süßigkeiten sind für mich Teil der Ernährung und ich finde es wichtig, dass die Kinder einen gesunden Bezug dazu entwickeln. Daher werde ich ab und zu Süßigkeiten in Maßen anbieten z.B. ein Keks als Nachmittagssnack.

Zu Geburtstagen oder feierlich Anlässen biete ich nach Absprache auch Kuchen, Muffins o.ä. an.

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und mir ist sehr wichtig, denn eine gute Kooperation wirkt sich positiv auf die Entwicklung Ihres Kindes aus.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern verstehe ich als Erziehungspartnerschaft. Ich möchte zu den Eltern eine vertrauensvolle Beziehung schaffen, in deren Mittelpunkt das Kind steht. Um eine gute Zusammenarbeit aufzubauen bedarf es grundsätzlich der Offenheit, des Vertrauens und der Einhaltung von verbindlichen Absprachen.

Der tägliche Austausch beim Bringen und Abholen ist für mich sehr wichtig. So erhalten wir gegenseitig einen Einblick über das Erlebte, aber auch über besondere Vorkommnisse.

Gerne stehe ich Ihnen auch nach Absprache für ein längeres Gespräch zur Verfügung. Sprechen Sie mich an, um Bedenken oder Kritik zu äußern, denn nur so können wir Konflikte und Missverständnisse aus dem Weg räumen.

Als Kindertagespflegeperson unterliege ich der Schweigepflicht. Nichts aus dem Bereich der Tagespflege wird an Dritte weitergegeben.

Ich arbeite in Kooperation mit dem Jugendamt Elsdorf:

PROCHOTTA, ANN-KRISTIN Fachberatung für Kindertagespflege Raum: 24
Gladbacher Straße 111
50189 Elsdorf
Telefonnummer: 02274 709 - 166
Faxnummer: 02274 709 - 158
E-Mail: ann-kristin.prochotta@elsdorf.de

Bildungsdokumentation

Um zielgerecht auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingehen zu können, dokumentiere ich die Entwicklung ihres Kindes in einem Beobachtungsbogen („Entwicklungsschnecke“).

Meine Beobachtungskriterien sind :

  • Hören, Sehen, Verstehen
  • Sprechen
  • Bewegung, Geschicklichkeit
  • Körperkontrolle
  • Denken
  • soziales Miteinander, Emotionalität

Für mich hat die Dokumentation einen hohen Stellenwert, denn jedes Kind ist ein Individuum, das in seiner Einzigartigkeit gefördert werden möchte.

Zum Abschied bekommen Sie und Ihr Kind zur Erinnerung das Portfolio und die Entwicklungsdokumentation mit.

Kosten

Die Höhe der Betreuungskosten ist gestaffelt nach dem Einkommen der Eltern (Elterngeldtabelle). Bitte kontaktieren Sie dazu das Jugendamt Elsdorf.

Zuzüglich fällt eine Essensgeldpauschale in Höhe von 55,00 € pro Monat an. Diese beinhaltet eine Vollverpflegung von Frühstück, Mittagessen, Snacks und Getränken.

Krankheit

Bitte informieren Sie mich, wenn Ihr Kind erkrankt ist!

Zum Schutz der anderen Tageskinder betreue ich keine Kinder mit ansteckenden Krankheiten oder Fieber (Husten und Schnupfen gehören für mich nicht dazu). In diesem Fall übernehmen Sie die Betreuung des Kindes. Ich möchte vorbeugen, dass sich die anderen Kinder auch anstecken.

Und bitte denken Sie daran: Ihnen steht vom Gesetz her eine Arbeitsbefreiung zu, wenn Ihr Kind krank ist.

Kleidung

Da wir viel Zeit draußen verbringen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Kinder der Jahreszeit entsprechend anziehen. Damit auch ausgelassen gespielt und gebastelt werden kann, empfehle ich Ihnen Ihrem Kind Kleidung anzuziehen, die schmutzig werden darf.

Jedes Kind hat eine eigene Aufbewahrungskiste. In dieser können Sie je nach Jahreszeit Badesachen, Regensachen oder Schneeanzüge hinterlegen.

Bitte Sorgen Sie ebenfalls dafür, dass für ihr Kind genügen Ersatzkleidung in der passenden Größe in der Kindertagespflege hinterlegt wird.

Ein kurzer Überblick über die benötigten Sachen:

  • Wechselwäsche in der passenden Größe
  • Hausschuhe oder Stoppersocken
  • Regenhose und Gummistiefel, Badesachen, Schneeanzug (je nach Jahreszeit)
  • Windeln und Feuchttücher
  • Für den Mittagsschlaf eigenen Schlafsack und nach Wunsch Kuscheltier, Tuch, Kissen, etc.